Wir kämpfen weiter!

Keine plausible Antwort liefern die aktuellen Gegner der neuen DoNeubrücke auf die Frage, was denn während der spätestens 2027 notwendigen Gesamtsanierung der alten Brücke passieren soll, wenn es keine zweite Brücke gibt. „Das würde unweigerlich zu einem kompletten Verkehrskollaps führen, der etliche Monate bis zu einem Jahr andauern würde. Was dann passiert, kann man ja in Linz derzeit gut beobachten“, so Mag. Formann. Wir wissen welche Konsequenzen es nach sich zieht, wenn wir nicht tätig werden!

Im Sinne eines fruchtbaren Dialogs wollen unsere Vereinsverantwortlichen mit den Projektgegnern Gespräche führen, um hier Aufklärungsarbeit und Sensibilisierung zu betreiben.

Wir wissen wie wichtig der Bau der neuen DoNeubrücke ist und setzen uns deshalb weiterhin mit all unseren Kräften für die 22.500 täglichen pendler ein!